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typische historische Kamera

Zum Auffrischen und Erinnern . . . .

. . . sind diese Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit dem Fernsehen, den Kameras, den Videorecordern, den Tonband- und den Magnetband- geräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern.

Zur Technik der Bildplatte 1970-75 : (Kurzform)

funkelnagel neu nach 35 Jahren
und noch nie vorher geöffnet
Telefunken made in Germany

Die TED-Bildplatte (Television Disc) wurde ab 1970 von den Firmen Telefunken und Teldec/Decca (Schallplattentechnik) entwickelt. Es gibt inzwischen massenweise Falschaus- sagen und Legenden über diese Technik. (Mehr über die Entwicklug steht hier.)

Auf einer dünnen flexiblen 21cm (12") PVC-Folie wurde definitiv einseitig !! eine einzige !! schmale endlose Spiralrille eingepresst und dann mit einem speziellen "Abtaster" abgetastet. Das funktionierte aber nur nach dem ganz anderen Prinzip der horizontalen Druckabtastung.

Das normale (uns bekannte) Schallplattenprinzip war für die hohen Frequenzen völlig unzulänglich. Die Folie mußte mit 1500 U/min ca. 45 mal schneller (als eine 33er Vinyl-Schallplatte) rotieren und dazu auf einem Luftkissen. Der Abtaster tastet mit einer Kufe an einem Diamanten die in der Rille auf dem Boden liegenden Erhebungen und Vertiefungen als schlagartige Druckänderungen ab und der piezo-keramische Wandler setzte das in Spannungen um. Ein kleiner Vorverstärker war dazu direkt neben dem Abtastsystem eingebaut.

Dieses mechanische System arbeitet in Frequenzmodulation mit der erstaunlichen oberen Hubgrenze von 4,2 MHz bei dennoch sehr bescheidener Bildqualität bei einer Videobandbreite von nur 2,7 MHz. Eine Platte hatte aber dennoch nur eine Spieldauer von ca. 10 Minuten Farbfernsehen (also nicht nur schwarz-weiß) und das war das KO Kriterium. Alles Andere an Geschichten, Legenden und Storys ist leider Unsinn. Und so wurde der Verkauf nach ca. 400 Tagen wieder eingestellt.
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1974/75 - Telefunken und die Bildplatte

ein (zu?) schlichtes Design
das Zweitgerät mit leichtem Rost

Es sollte die zukunftsweisende Erfindung werden, so wie damals 1964 bis 67 das PAL- Farbfernsehsystem. Doch es wurde ein Flop, und zwar zu der Zeit, als es Telefunken (und AEG) schon nicht mehr gut ging. Schaun wir uns mal an, was der Ingenieur in einem Telefunken TD 1005 Chassis so alles gefunden hat.

Nach dem Zerlegen des bereits stark in Mitleidenschaft gezogenen Chassis bietet sich ein Vergleich mit der Fese an. Dort wurden nämlich auch Studio-Kameras und Studio-Recorder in Labormusterqualität entwickelt und in eigentlich sehr kleinen Stückzahlen genau wie das Labormuster in Kleinserien gefertigt.

Doch der Unterschied war gewaltig. Eine Fese Studio-Kamera brachte immerhin an die 150.000 Mark in die Kasse, ein Fese Studio- Magnetbandrecorder der Type BCN 50 an die 250.000 Mark Umsatz und damit den entsprechenden Gewinn in die Kasse.
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Der TED 1005 ist auf dem Niveau eines Labormusters.

geschraubt und nochmal geschraubt
Bolzen und Rädchen und Federn

Wie gesagt, wir schreiben die Jahre 1972 bis 1974, als die Telefunken Bildplatte angeblich produktionsreif entwickelt wurde. Abgeleitet wurde die Technik von der ganz normalen schwarzen Langspielplatte, also auf der Basis einer Rille mit der Abtastung durch eine Art Nadel mit einer (einem Schlitten ähnlichen) Kufe.

Was verstehen wir unter Labormuster ?
Bei einem Labormuster wird die Funktionalität eines Gerätes in der etwaigen zukünfigen Gehäusebauform zusammengesetzt. Da werden noch keine Bleche vernietet und gebogen oder geschweisst und/oder der ganze Produktionszyklus optimiert, da wird Hardware "gestrickt".

Insbesondere bei den Fese KOD und KOF Kameras, die wir zerlegt hatten, ist aufgefallen, da wurde fast schon gebastelt, bis es eben gepaßt hatte. Hebelchen und Winkelchen und Scharniere und in großen Mengen 3mm Schrauben und auch noch mit Stehbolzen verlängert, also überhaupt kein Vergleich mit Industrieprodukten.
Gleiches fällt bei dem Telefunken Bildplattenspieler unangenehm auf.
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Wie funktioniert der Bildplattenspieler ?

Die Adeckung links über dem Schlitz fehlte bereits
der Weg der Folie mit Pfeilen
die Gummirollenkonstruktion

Die eigentliche Bildplatte ist im Gegensatz zur bekannten starren analogen 33er Vinyl Langspielplatte eine flexible Folie. Diese Folie wird von vorn in den Schlitz des Spielers eingeschoben (oder eingelegt).

Wie die Folie dann eingezogen wird, ob automatisch oder per Drucktaste, kann ich an dem Muster hier nicht feststellen, es funktioniert nicht mehr. Die Folie mit der Rillenseite nach unten wird durch den flachen Einzugsschlitz eingezogen und hinten im Gerät mit Hilfe von mehreren Gummirollenpaaren an einer Gleitfolie nach unten umgebogen, damit gewendet und jetzt mit der Rillenseite nach oben über der Spindel bzw. dem Tellermotor positioniert.

Von den großen Foto-Kopierern aller Art wissen wir
, daß diese Art der "Fortbewegung" von Papier wie auch von Folie mit Hilfe von Gummirollen schon immer und sogar heute noch sehr fehlerhaft war und ist. Werden diese Gummirollen glatt oder hart, ist die Reibung dahin und die Folie bleibt drinnen.

Und das ist dann das Aus für diese Technik. Grundigs revolutionäre VCR Technik ist damals auch an diesen solchen oder ähnlichen blöden technischen Problemem gestorben, nicht an der Qualität des Videobildes. Das japanische VHS konnte von der erreichbaren Bildqualität der Aufzeichnung weder dem Grundig VCR noch Video 2000 das Wasser reichen - doch das alleine reichte nicht.
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Die Folie wird nur in der Mitte gehalten.

der Einzugsschacht ist hochgeklappt
Der Abtaster in Ausgangsposition
der tangentiale Abtastschlitten

Liegt bei einem Plattenspieler herkömmlicher Bauart die Platte ganz oder überwiegend auf einem festen Teller, so hängt sie hier in der Luft und wird nur auf die Spindel des Motors gedrückt.

Dieser kleine Teller ist unter dem roten Kreis auf dem Bild zu finden. Zu sehen ist er auch ein Bild oben drüber. Damit könnte die Folie beim Drehen flattern. Die Folie dreht also auf einem Luftpolster und berührt die Unterlage nicht mehr.

Der Abtastkopf ist direkt an dem roten Pfeil
wie bei einem modernen Tangential-Tonabnehmer an drei Laufbolzen befestigt. Haben sich die audiophilen Ingenieure beim analogen Tangential-Plattenspieler noch richtig Mühe gemacht mit der trägheitslosen Nachführung des Tonabnehmersystems (die Stereowiedergabe war dort der Grund), so ist es hier recht primitiv über eine sehr weite Auslenkbarkeit des Nadelträgers gelöst.

Da ich das Gerät noch nicht in Betrieb gesehen habe, weiß ich nicht, wie genau der Schlitten wirklich nachgeführt oder geschoben wird. Da das alles mit nur einem Motor gelöst ist, ist es sicher kein Hexenwerk, aber mit all seinen Problemen. Im Revox Tangentialplattenspieler B795 (1976) gibt es dafür einen eigenen mit zwei analogen sensiblen Lichtschranken gesteuerten Motor.

Der Kopfträger und die Nadel

Abtastsystem in Halterung
hier schon ausgebaut

Von den mechanischen Tonabnehmersystemen der Hifi Edel- klasse weiß ich noch, sie mussten mit geringster Auflagekraft / Auflagedruck die Rillen abtasten ohne bei zu großen Auslenkungen "raus zu fliegen".

Die "Nadel" des Bildplattenspielers ist ähnlich wie diese ein Diamant, der aber ganz unten zu einer sehr schmalen lange Kufe geschliffen wurde. Die Bilder aus dem Mikroskop kommen noch. Ich habe sie bereits gesehen, doch die Kamera muckt.

Am Schlitten bzw. der Aufhängung habe ich keinerlei Justagemöglichkeiten gefunden. Es ist also alles nach Daumen eingestellt worden. Und das kann es bei der so sensiblen Abtastung der erforderlichen hohen Frequenzen nicht sein.

Das System selbst ist starr am Schlitten fest montiert und kann sich nur zusammen mit dem Schlitten mit bewegen. Der Schlitten verschiebt sich über ein Seilzugsystem tangential auf den beiden Laufbolzen und wird komplett mit dem Abtast-System auf die sich drehende Plattenfolie abgesenkt.

Aber es gibt da eine Ausnahme:

Das Nadel-Reinigungssystem eines TED Bildplattenspielers

Mit dieser kleinen runden Folie auf dem Teller soll die Nadel, also der Diamant, suczessive neu angeschliffen und mit dem Bürstchen (man sieht es nicht) gereinigt werden. Ein Hubmagnet drückt (wann?) die drehende Scheibe in der Ruheposition des Schlittens unter die Nadel.

Vermutlich wurde es nachträglich eingeflickt. Die Plazierung wie auch die Kabel- und Leitungsführung lassen es vermuten.
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Die Herstellungsdaten

Das Datum auf dem Motor spricht von Kalenderwoche 2 in 1974




und das Datum auf dem Kondenstor von KW 2 in 1975. Vermutlich kam das Gerät also erst im Frühjahr 1975 in den Handel.

Es stimmt also schon, daß an der Konstruktion seit 1970 recht lange gefeilt wurde, angeblich war das Bild ja erst schwarz weiß, dann Farbe und die Wiedergabe-Qualität selbst bei Neugeräten schien nur "suboptimal" zu laufen.

Positive Eindrücke

Es gab schon insgesamt 4 ICs, eigentlich zu wenige, aber immerhin, es war ja eine Entwicklung aus 1972.

2 Platinen von 4 waren ausklappbar, so gut wie alle Verbindungen waren steckbar. So gut wie alle Bauteile kamen aus deutscher Produktion, noch keine japanischen Billigstbauteile.

Nachteile der versilberten Steckkontake:

Wackelkontakte genau wie bei (fast allen) Grundig (Consumer-) Fernsehern bereits nach 2 Jahren durch Oxidation der Stifte auf den Platinen.

Weiterhin sind die Oberteile der Trimmpotis bereits beim Öffnen aus dem Gerät gefallen, (nach 35 Jahren ?).

Die Schwächen bzw. Fehler . . . .

Ein extrem billiges primitives Stanzblech Chassis mit absolut metallisch blanken (nicht verzinkten) und sehr scharfkantigen Schnittflächen. Das ist absolut serviceunfreundlich.

Wollen Sie mal meine Hände sehen ? - also
nach der Demontage ? Können Sie Blut sehen ?


Viele Winkelchen und zu viel Mechanik

Eigentlich ist es auch schon zum damaligen Zeitpunkt keine Konstruktion mehr für eine effiziente Massenfertigung gewesen, also es war bereits damals viel zu teuer durch die viele Mechanik.

Wie soll man das effizient in Massen produzieren ?

Wir haben zwar erst 1972 bis 1975, doch die Japaner waren uns schon dicht auf den Fersen. Die ersten japanischen Magnet- bandmaschinen kamen auf den deutschen Markt und sie sahen gut aus. Innen drinnen waren sie zwar genauso katastrophal wie diese deutsche Konstruktion, aber die kleinen zierlichen japanischen Mädchenhände produzierten die Geräte in hunderttausenden von Stück zu einem Bruchteil unserer Löhne.

Schaun Sie sich dieses Teil an, die Lötaugen und Drähte und Schrauben. Selbst Laien können es erkennen. Ich vermute, daß es sowieso als eine Hilfskrücke nachträglich eingebaut wurde, weil der Diamant lange nicht so langlebig war, wie er es sein sollte.

Nur, vernünftig konnte und kann man solch ein Teil nicht in Stückzahlen produzieren, auch nicht damals 1975.
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Planinenmaterial zu schwach

Eine Platine hat sich bereits arg verzogen. Das halten die Leiterbahnen in der Regel nicht aus, sie reißen. Und Haarrisse sind selbst mit allen Tricks so gut wie nicht zu finden.
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Ein Motor für alles ??

Aus heutiger Sicht ist auch damals schon im Vergleich der radio- und fernsehtechnischen Geräte aller Art aus 1970 bis 1976 die Konzeption mit nur einem großen Motor nicht mehr zeitgemäß gewesen. Das erfordert nämlich ein ungeheures Maß an diffiziler Mechanik, die die Kosten mehr steigert als ein zusätzlicher (kleiner) Motor samt Steuerung.

Das Uher Royal von 1964 ist auch solch ein Beispiel. Eine eigentlich geniale "ingeniöse" Konstruktion mit nur einem Motor war aber leider auch zum Scheitern verurteilt.
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Ein Netzteil, das nirgendwo richtig passt.

Solche Netzteile hatten wir 1972 an der Uni gebastelt. Aber so "ver"-konstruiert hatten wir keines.


Dieses hier war sicherlich irgend einem anderen Telefunken Gerät "entnommen" und dann "hingebogen" worden. Das Kühlblech ist so (ungeschickt) um den Trafo verteilt, damit es ja nur irgenwie gepaßt hatte. Aber konstruktiv mußte dann doch mit Klebeband nachgearbeitet werden, weil der Sicherungshalter zu dicht am Kühlblech saß.

Solche Kleinigkeiten kosten "manuelle" Zeit und die ist am Fließband rar oder teuer. Oder es kostet eben Effizienz. Da gab es noch mehr nachgebaute Ergänzungen auf den Platinen.
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Und zum Schluß das Wichtigste:
Der Video Ausgang nur über Antenne/HF Ausgang

Das war natürlich die schwächste Lösung, die auch vielleicht das bescheidene Qualitätskonstrukt der Bildplatte offenbart hätte.

Die Übertragung der Bild- und Ton- Informationen über den Antenneneingang (UHF) war äußerst schwach. Nicht mal einen FBAS (Video-) Ausgang hat man dem Gerät gegönnt.

Und damit war dieses Gerät vermutlich ganz tot. Als die Telefunken Mannen das bemerkten, waren die Kisten bereits produziert und unverkäuflich.

Dann kamen die Probleme mit der Laufzeit der Bildplatte von nur 10 Minuten, der Instabilität der Mechanik beim Auswurf. Auch die Nadel mußte ein Fachmann austauschen, die war ja ganz tief drinnen. Woher wußte man, wann die Nadel verschlissen war?

Fernbedienung ? Auch Fehlanzeige. Die verwöhnte Kundschaft fand das gar nicht mehr vorteilhaft, zumal die damaligen Farbfernseher inzwischen alle eine Fernbedienung hatten. Ich glaube, Grundig hatte das der Konkurrenz einfach vor-diktiert. Auch die ersten Videorecorder hatten eine (teilweise anbaubare) Fernbedienung.

Auch die Bequemlichkeit fehlte

Der Netzt-Trafo - schwer und teuer
Die Firma Bühler Elektronic aus Baden-Baden verschleuderte die Restbestände zu DM 100.-

Auch eine Standby-Schaltung und/oder eine Endlos- funktion habe ich nicht gefunden, damit war die Platte auch für den kommerziellen Einsatz zum Beispiel in Schaufenstern oder Vitrinen "auch nicht !" geeignet.

Heute (2007 bis 2009, also nach über 30 Jahren) ist das bei DVD Playern aller Preisklassen (selbst unter 30 Euro) undenkbar, ohne solch eine primitive Standard-Funktionen irgendwo Erfolg haben zu wollen.

Und dann war da der rückblickend auch für damals schon hohe Preis von anfänglich ca. 1.600.- Mark, später über 1200.- auf minimale 400.- Mark runter gesetzt. Er war immer noch zu hoch und selbst beim vollen Preis wäre bei der oben beschriebenen Konstruktion mit dieser "zusammengebastelten" Kiste nicht der erforderliche Ertrag (für das Unternehmen) zu erwirtschaften gewesen.

Max Grundig machte es den anderen Firmen ja vor, wie man die Produktionen von Fernsehern und Tonbandgeräten optimierte und damit "massenfähig" machte. Telefunken hatte es damals nicht mehr geschafft.
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Die AEG Zentrale in Frankfurt wurde gesprengt

Und wenn dann der Mutterfirma AEG das Geld ausgeht ...

Und dann waren bei AEG Telefunken die lukrativen Lizenz- einnahmen ausgelaufen, .......

und vor allem - für alle Beteiligten Vorstände wirklich mittelfristig absolut vorhersehbar - ausgelaufen (Patente laufen immer nur 18 bis 20 Jahre!!) und das war dann das Aus für unsere ehemalige Vorzeige- Weltfirma aus Frankfurt.

Schaun Sie mal hier, als 1999 die AEG Zentrale in Frankfurt gesprengt wurde.

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Und da gab es ja noch etwas, die neue Laserdisk von Philips.

Auch solch ein Gerät haben wir zugesagt bekommen, mit einer Scheibe und den Unterlagen. (Anmerkung in 2012 : es ist da - "funkel nagel neu" mitsamt einer Menge von Laser-Disc Scheiben und auch der kapazitive Abtaster aus Japan ist da mit ebenfalls einer Menge großer Bildplatten).

Das waren denn auch bereits 45 Minuten Farbe und Stereo-Ton auch in/auf einer spiralförmigen Spur. Auch diese Technik konnte (hier bei uns in Deutschland) anfänglich kein Bein so richtig in den Markt bekommen.
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Und noch etwas ist festzuhalten : Peinliche Wahrheiten

In diesem Zusammenhang besonders erschreckend wichtig war, daß Philips diese Laser- Bild- Platte bereits im Herbst 1972 !!! gezeigt und funktionsfähig !!! vorgeführt hatte.

Zu diesem frühen Zeitpunkt hätten den Telefunken Mannen klar sein müssen, daß sie mit ihrer mechanischen Lösung das Rennen nicht mehr gewinnen konnten. 10 mechanische Minuten Farbe gegen 45 (nahezu) verschleißfreie Minuten in Farbe (später sogar 60 Minuten), das war doch völlig eindeutig klar.

Mehr darüber auf der Philips Seite.
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